Monoprotein Hundefutter: Die Lösung für Allergiker & sensible Mägen
Juckreiz, Durchfall oder ständige Ohrenentzündungen? Viele Hundebesitzer kennen diese Symptome. Oft steckt eine Futtermittelallergie dahinter. Hier kommt Monoprotein Hundefutter ins Spiel – ein wahrer Problemlöser für sensible Vierbeiner.
Kurz & knapp
Monoprotein (oder Single Protein) Hundefutter enthält nur eine einzige tierische Proteinquelle (z.B. nur Huhn oder nur Rind). Dies ist essenziell für Ausschlussdiäten und hilft, allergische Reaktionen sicher zu vermeiden.
Was bringt dir das?
- Sicheres Allergiemanagement: Schließt Kreuzreaktionen durch andere Fleischsorten aus.
- Leichte Verdaulichkeit: Weniger Zutaten bedeuten weniger Stress für das Verdauungssystem.
- Ideale Ausschlussdiät: Ermöglicht es, den Auslöser einer Allergie zweifelsfrei zu identifizieren.
- Klare Transparenz: Du weißt zu 100 %, welches Tier in der Dose steckt.
- Schonkost-Funktion: Perfekt nach Magen-Darm-Infekten oder für Senioren mit empfindlichem Magen.

Was genau ist Monoprotein?
Der Begriff ist selbsterklärend: Mono = eins. In herkömmlichem Futter werden oft verschiedene Fleischsorten gemischt (z.B. Rind, Huhn und Schwein gleichzeitig). Für einen gesunden Hund ist das kein Problem. Reagiert ein Hund jedoch allergisch, weiß man bei einem Mix nie, welche Sorte der Übeltäter ist.
Bei einem Monoprotein-Futter wie Anifit Gockels Duett stammt das gesamte tierische Eiweiß ausschließlich vom Huhn. Das macht die Fütterung kontrollierbar und sicher.
Wann braucht dein Hund Monoprotein?
Es gibt vier klassische Szenarien, in denen du auf Single-Protein umstellen solltest:
- Verdacht auf Allergie: Dein Hund kratzt sich ständig oder hat kahle Stellen im Fell.
- Chronische Verdauungsprobleme: Häufiger Durchfall oder starke Blähungen.
- Ausschlussdiät: Du fütterst für 6–8 Wochen nur eine (dem Hund unbekannte) Proteinquelle, um den Körper zu beruhigen.
- Prävention: Viele Besitzer füttern Monoprotein, um das Risiko für die Entstehung von Allergien von vornherein gering zu halten.
Monoprotein vs. Hypoallergen: Der Unterschied
Diese Begriffe werden oft verwechselt:
- Monoprotein: Nur eine Tierart (kann aber auch Rind sein, worauf viele Hunde allergisch reagieren).
- Hypoallergen: Verwendet Fleischsorten, die statistisch gesehen selten Allergien auslösen (z.B. Pferd, Hirsch oder Ziege).
Für einen starken Allergiker ist die Kombination ideal: Monoprotein + eine seltene Fleischsorte.
| Fleischsorte | Allergierisiko | Eignung |
|---|---|---|
| Rind / Huhn | Mittel bis Hoch | Klassiker, oft Auslöser |
| Lamm / Fisch | Gering | Gute Alternative |
| Pferd / Hirsch | Sehr Gering | Ideal für Ausschlussdiäten |
Worauf du beim Kauf achten musst
Ein Etikett kann täuschen. Achte auf die offene Deklaration. Wenn dort steht "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse", können trotz der Aufschrift "Lamm" auch Anteile vom Rind enthalten sein.
Anifit garantiert:
- Über 90 % Fleischanteil
- Nur die deklarierte Tierart
- Keine versteckten Fette oder Brühen von anderen Tieren
Fazit: Weniger ist mehr
Monoprotein Hundefutter ist das wichtigste Werkzeug für die Gesundheit sensibler Hunde. Es gibt dir die Kontrolle über den Napf zurück und deinem Hund die Lebensqualität ohne Juckreiz und Bauchschmerzen.
Entdecke unsere Monoprotein-Sorten im Hundefutter Überblick.
Du möchtest eine Ausschlussdiät starten? Lies hier mehr über die Futterumstellung beim Hund.
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Enrico Bachmann
Experte für Hundeernährung & Buchautor
Enrico Bachmann ist leidenschaftlicher Experte für die ganzheitliche Gesundheit von Hunden. Als Autor der „Barf Bibel“ und weiterer Fachbücher hat er bereits über 10.000 Hundebesitzern geholfen, ihre Tiere artgerecht und gesund zu ernähren. Sein Fokus liegt auf einer wissenschaftlich fundierten, aber leicht verständlichen Beratung rund um Erziehung, Ernährung und Pflege.